Einführung eines PIM-Systems zur Produktdatenverwaltung für ein internationales Unternehmen

HINWEIS ZUR CASE STUDY

Bei dieser Fallstudie wird aus Respekt vor unseren Kunden auf die Nennung spezifischer Namen verzichtet. Sollten Sie ernsthaftes Interesse an weiteren Informationen haben, kontaktieren Sie uns bitte. Gerne stellen wir dann den Kontakt zu den jeweiligen Kunden her.

Einführung eines PIM-Systems zur Produkt-Datenverwaltung für ein internationales Unternehmen

Problemstellung:

Das Unternehmen stand vor der Herausforderung, die Effizienz und Flexibilität seiner Produktdatenverwaltung zu verbessern. Ursprünglich war ausschließlich ein ERP-System im Einsatz, in dem die Produktdaten für etwa 50.000 Artikel gepflegt wurden. Dieses System bot jedoch nur rudimentäre Funktionen zur Verwaltung von Produktattributen und -eigenschaften, was die Ausleitung und Erstellung von Print- und Online-Katalogen erschwerte.

Planung und Definition

Als verantwortlicher Projektleiter habe ich nach der Bestimmung des passenden Anbieters und Systems ein genaues Projektzeitfenster von einem Jahr definiert. Das Projektteam bestand aus acht Personen und wurde intensiv auf die enge Zeitplanung vorbereitet. Die Zielvorgaben umfassten: Automatisierung von zwölf Sprachen für Print-Kataloge innerhalb eines Jahres. Erstellung und Anpassung von Templates für Adobe InDesign mit X-Actuell. Integration eines DAM-Systems inklusive Presseportal für weltweiten Zugriff.

Zielsetzung

Integration eines Product Information Management (PIM)-Systems zur Ergänzung des bestehenden ERP-Systems.
Neukategorisierung von Attributen: Ergänzung und detaillierte Kategorisierung aller Produktattribute.
Omni-Channel-Strategie: Flexible Ausleitung der Produktdaten für Print- und Online-Kataloge in 15 verschiedenen Sprachen.
Automatisierung des Publishings: Automatisierte Generierung von Produktkatalogen auf Knopfdruck mit Adobe InDesign und Xactuell..
Integration eines DAM-Systems: Einbinden eines Digital Asset Management (DAM)-Systems zur Verwaltung von Medien-Assets.

Projektergebnis

Die erfolgreiche Einführung des PIM-Systems und die Integration eines DAM-Systems haben die Produktdatenverwaltung revolutioniert und dem Unternehmen einen deutlichen Wettbewerbsvorteil verschafft. Die effiziente Umsetzung und der schnelle Launch unterstreichen die Leistungen des Projektteams und die Vorteile einer durchdachten und gut geplanten Systemintegration.

Projektabschluss pünktlich

Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit

Produktivitätssteigerung

Steigerung Stammdatenpflege

Nutzen Digital Asset Management

Projektphase 1:

Initialisierung

Projektphase 2:

Implementierung

Projektphase 3:

Testphase und Anpassung

Projektphase 4:

Integration des DAM-Systems

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Ergebnis und Launch

Nach exakt einem Jahr intensiver Arbeit wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen. Auf Knopfdruck konnten zwölf verschiedene Print-Kataloge in zwölf Sprachen automatisch generiert werden (drei Sprachen wurden knapp nicht geschafft, aber die Implementierung erfolgt zeitnah). Dies beinhaltete die vollständige Integration von Produktfotos, Datenblättern und anderen relevanten Medien. Der Launch erfolgte zügig und reibungslos. Innerhalb weniger Stunden nach der finalen Begutachtung konnte der erste automatisierte Katalogdruck erfolgen.

Fazit

Der Kunde war äußerst zufrieden mit den Ergebnissen. Die automatisierte Katalogerstellung spart erhebliche Mengen an Zeit und Ressourcen und ermöglicht es, regelmäßig aktualisierte Kataloge alle eineinhalb Jahre zu veröffentlichen. Zukünftige Pläne sehen eine Erweiterung in Richtung digitaler Publishing-Plattformen wie Online-Shops und Produkt-Apps vor, um die Omni-Channel-Strategie weiter zu stärken.